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    Mattie taumelte leicht. Sie liebte Joe von ganzem Herzen, und er hatte
    sie manipuliert, belogen, benutzt!
    Wie dumm war sie gewesen, zu denken, dass nichts Schlimmeres
    geschehen konnte als sein verlogener Rückzug vor zwei Tagen! Sie hatte
    sich geirrt. Dies hier war tausend Mal schlimmer  und noch nicht
    vorüber. »Mattie, lass mich& «
    Wortlos drehte sie sich um und verschwand in der Werkstatt. Sie hatte
    genug Lügen gehört. Nichts, was Joe sagte, könnte ihre Empörung und
    Enttäuschung mildern. Mattie fühlte sich so gedemütigt, dass sie am
    liebsten ein Loch in den Boden gesägt und darin verschwunden wäre!
    »Mattie!« rief Daniel ihr nach.
    »D.J. ich muss mit Ihnen sprechen«, beharrte Eric. Er packte Daniel am
    Arm, als der versuchte, Mattie aufzuhalten. »Es geht um J.D. Er hat mich
    gebeten, Sie zu kontaktieren.«
    Daniel hörte auf, sich zu wehren, und drehte sich zu dem Top-Manager
    um. »J.D. hat Sie ganz bestimmt nicht hergeschickt«, herrschte er ihn an.
    »Er hat mir einen Monat Ruhe vor Ihnen und den anderen leitenden
    Angestellten versprochen.«
    Eric machte einen beleidigten Eindruck, fing sich aber wieder. »D.J& .
    äh, Mr. Grayson, J.D. wollte, dass ich Sie anrufe, aber ich dachte, ich
    komme lieber persönlich vorbei.«
    »Nun, ich wünschte, Sie hätten verdammt noch mal angerufen«,
    zischte Daniel mit Blick auf die geschlossene Tür der Werkstatt. »Was
    zum Teufel will mein Großvater denn von mir?«
    Eric wurde so weiß wie sein gestärktes Hemd. »Es tut mir Leid, aber
    Sie sollten wissen, dass J.D. letzte Nacht einen Herzinfarkt hatte.
    Glücklicherweise konnte er noch den Notruf betätigen und Hilfe
    anfordern. Aber sein Zustand ist so ernst, dass er Sie bei sich haben
    möchte.«
    So bestürzt Daniel auch war, packte ihn dennoch unbändige Wut auf
    Eric Shaffer. Hätte der nicht versucht, sich durch seinen persönlichen
    Besuch bei ihm anzubiedern, sondern einfach nur angerufen, könnte er,
    Daniel, jetzt bereits am Krankenbett seines Großvaters sitzen. Außerdem
    hätte Mattie dann nicht entdeckt, was Daniel ihr in vorsichtigen Schritten
    hatte beibringen wollen, damit sie nicht vollkommen durchdrehte. Doch
    genau das war nun dank Eric, diesem Schleimer, geschehen.
    »Ich bin mit meinem Wagen da«, sagte Eric schnell. »Ich dachte, wir
    könnten auf der Fahrt zum Krankenhaus kurz ein paar geschäftliche
    Dinge durchgehen.«
    Daniel ballte die Fäuste. »Geschäftliche Dinge?« knurrte er drohend.
    Eric trat unsicher von einem Fuß auf den anderen, als Daniel ihn mit
    seinen Blicken geradezu durchbohrte. »Nun ja, Sir,
    Firmenangelegenheiten& Sie wissen schon.«
    »Was mich betrifft, kann die Firma zur Hölle fahren, und Sie gleich
    hinterher!« fauchte Daniel wütend. »Warten Sie in Ihrem Wagen auf
    mich. Und wagen Sie es ja nicht, irgendwelche geschäftlichen Dinge
    anzusprechen«, fügte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hinzu.
    »Verstanden?«
    »Ja, Sir& ich meine, nein, Sir.« Verstört hastete Eric zur Tür.
    Nachdem er verschwunden war, atmete Daniel einige Male tief durch.
    Er war fuchsteufelswild, aber in dieser Stimmung würde er die Sache mit
    Mattie nur noch verschlimmern, wenn er sie jetzt ansprach.
    Daniel näherte sich der Werkstatt wie ein zum Tode verurteilter Mann
    auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Mattie schien ihren Ärger an dem
    herzförmigen Blumenständer auszulassen, den sie gerade sorgfältig
    abgeschmirgelte.
    »Mattie, ich weiß, dass die ganze Geschichte einen äußerst schlimmen
    Eindruck macht, und das tut mir aufrichtig Leid«, begann Daniel mit
    sanfter Stimme. »Aber es geht im Moment nicht um& «
    Mattie fuhr herum. »Sprich nie wieder ein Wort mit mir, Daniel Joseph
    Grayson«, erklärte sie in eisigem Ton. »Du hast mich belogen, betrogen,
    bespitzelt und& « Ihr stockte der Atem, und Tränen rannen ihr über die
    geröteten Wangen. »Du hast mich benutzt. Und ich, naiv und dumm wie
    ich bin, habe mich auch noch in dich verliebt. Ich bin sicher, das hattest
    du nicht erwartet  als Krönung des Sex-Abenteuers, wie es sich für
    einen tollen Spion gehört. Aber keine Angst, D.J.« Ihre Stimme klang
    scharf und schneidend. »So sehr, wie ich glaubte dich zu lieben, so sehr
    hasse ich dich jetzt, und das werde ich tun, solange ich lebe.«
    Schwer atmend, mit Tränen in den Augen, hob sie drohend die
    Holzfeile. »Und jetzt raus aus meinem Laden! Es ist immer noch mein
    Laden, bis du einen Ersatz für mich findest. Ach, und mach dir keine
    Mühe, mich zu feuern, denn ich kündige!«
    Doch Daniel wollte nicht gehen, ehe er das gesagt hatte, was er sagen
    wollte, sagen musste. »Ich liebe dich, Mattie.«
    Das Timing hätte schlechter nicht sein können. Er hätte wissen
    müssen, dass sie ihm nicht glaubte, wenn sein aufrichtiges Geständnis so
    kurz nach dem für sie schlimmsten Betrug aller Zeiten folgte.
    »O Mann, das ist ja toll!« höhnte sie voller Sarkasmus. »Sagst du das
    all deinen geschäftsführenden Gespielinnen, nachdem du sie hinreichend
    ausspioniert hast? Wozu soll das gut sein? Ist es irgendeine Art
    krankhafter Wiedergutmachungstrieb?«
    »Nein& ich meine, ich spioniere sonst niemanden aus«, beeilte er sich
    zu sagen.
    »Ach, etwa nur mich? Da fühle ich mich aber geehrt, Mr.
    Oberhäuptling. Und jetzt raus hier!«
    »Ich gehe«, versicherte er ihr. »Aber du sollst wissen, dass mein
    Großvater einen Herzinfarkt hatte. Sonst würde ich nämlich bleiben und
    diese Sache bereinigen.«
    Eine Moment lang lagen Mitgefühl und Besorgnis in ihrem Blick. Dann
    reckte sie entschlossen ihr Kinn, und ihre Augen glitzerten eisig. »Das tut
    mir Leid. Ich mag J.D. sehr gern. Sicher wird es seinen Zustand nicht
    gerade verbessern, zu wissen, was für einen hinterhältigen, gemeinen
    Kerl er zum Enkelsohn hat. Aber wieso ist dein schnöseliger Manager
    extra hierher gefahren, um dir die Nachricht zu überbringen? Er hätte
    dich doch auch anrufen können.«
    »Ja, und ich wünschte mir nichts mehr, als dass Eric einfach zum Hörer
    gegriffen hätte«, murmelte Daniel erbittert.
    Mattie schnitt eine Grimasse. »Tja, dumm gelaufen, nicht? Denn so [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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