Index
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Beaton M.C. Hamish Macbeth 01 Hamish Macbethi śmierć plotkary
Miller Henry Zwrotnik Raka 01 Zwrotnik Raka
McNish Cliff Tajemnica zaklęcia 01 Tajemnica zaklęcia
Kurtz, Katherine Adept 01 The Adept
Jo Clayton Drinker 01 Drinker Of Souls
Jay D. Blakeny The Sword, the Ring, and the Chalice 01 The Sword
Antologia Barbarzyńcy [Rebis] 01 Barbarzyńcy_ Tom 1 (1991)
Diana Hunter [Submission 01] Secret Submission [EC] (pdf)
Heather Rainier [Divine Creek Ranch 02 Her Gentle Giant 01] No Regrets (pdf)
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    er sie langsam an seinem Körper herab gleiten lässt.
     Möchtest du dich umziehen, während ich uns ein Plätzchen bereite?
    Sie errötet wieder so niedlich. Schaut sich unsicher um.
    Ist sie etwa schüchtern?
    Kann es sein, dass sie sich vor ihm geniert?
     Wo kann ich mich denn umziehen?
    Nicht zu fassen. Sie ist wirklich Old School!
    Eine erfrischende Abwechslung zu den deutlich exhibitionistischen
    Anwandlungen seiner Ex-Freundinnen.
    Nicht wenige von ihnen waren Playmates oder Schauspielerinnen
    gewesen, mit dem Hang möglichst viel blanke Haut bei jeder sich
    bietenden Gelegenheit zu präsentieren.
     Du kannst dich ja hinter den Wagen stellen. Ich verspreche auch, nicht
    hin zu schauen.
    Obwohl ihm das sehr schwer fallen wird!
     Na gut. Ich meine, wir sind ja alle erwachsen und so...
    Mit einem leisen Lachen greift er sich die Strandtasche, drückt ihr die
    Bikinis in die Hand, dreht sie um und gibt ihr einen kleinen Klaps auf den
    Po.
     Nu mach schon, Ari.
    Dann stellt er die Stereoanlage an und lässt die gespeicherten Stücke aus
    den 80ern abspielen, weil er herausgefunden hat, dass sie diese Musik liebt.
    Er öffnet den Kofferraum des Ferrari, holt einen großen Picknickkorb
    heraus und bereitet ihnen einen Platz auf dem Sandstrand.
    Sorgsam richtet er den Ort für sie her, an dem er sie verführen, an dem er
    sich mit ihr verbinden wird.
    Um das Tier zu besänftigen, konzentriert er sich ganz auf seine Hände,
    breitet die Picknickdecke aus, zwei gefaltete Handtücher als Kopfkissen
    darauf. Die restlichen legt er griffbereit für späteres gegenseitiges
    Abrubbeln zurecht. Dann öffnet er den raffinierten Korb, klappt ihn mit
    wenigen Handgriffen auf und präsentiert so die leckeren Schnückereien,
    von denen er weiß, dass sie sie mag.
    Hummer und Krabben, Parmaschinken und Melone, verschiedene Sorten
    Käse und Obst, Buttercroissants und Eier mit Kaviar, Krustenbraten und
    Graved Lachs, gekühlter Holunderblütenwein und eiskalten Champagner
    und natürlich eine Tafel von seiner Schokolade, die er diesmal mit eigenen
    Händen für sie bereitet hat.
    Als alles zu seiner Zufriedenheit arrangiert ist, steht er auf und schält sich
    aus dem engen schwarzen T-Shirt.
    Verdammt, er kann ihren Blick auf seinem Rücken spüren, wie sie ihn
    liebkosend mit den Augen streichelt, bewundernd über seine Muskeln
    streift.
    Er fühlt den Drachen auf seiner linken Schulter sich aufbäumen, als ihr
    erstaunter Blick auf der breiten, goldenen Fessel verharrt.
    Sie hatte keinen Schmuck an seinem Körper erwartet, trägt er doch noch
    nicht einmal eine Uhr oder einen Ring.
    Doch irgendwie sieht dieses breite Armband auch nicht wirklich wie
    Schmuck aus.
    Es wirkt auf sie eher wie ein Kriegerabzeichen, so ähnlich, wie sie sie von
    altägyptischen Zeichnungen kennt.
    Drei verschiedene Sorten Gold scheinen kunstvoll zu einem ca. zehn
    Zentimeter breitem Band verflochten worden zu sein. Neugierig kommt
    sie näher, lässt ihre Fingerspitzen vorsichtig über die filigranen Muster
    gleiten, die in die Goldfäden geprägt sind.
    Dann berührt sie den goldenen Drachen auf seiner Haut, den das Band
    mittig umfängt.
    Es durchzuckt ihn wie ein elektrischer Schlag, sein Bizeps schwillt an,
    wölbt sich, bringt Band und Drachen zum Schimmern und erweckt den
    Anschein, als hätte sich der Drache unter ihren Fingern bewegt, als wäre
    er lebendig.
    Sanft legt er seine rechte Hand auf ihre Finger, nimmt sie wie zufällig von
    seinem Arm und dreht sich mit einem eigentümlichen Blick zu ihr um.
    Seine grünen Augen glühen merkwürdig golden, starren sie mit dieser
    eigenartigen fremden Präsenz an.
    Wie ein Raubtier, das hoch konzentriert seine Beute betrachtet.
    Doch im nächsten Moment hat er sich wieder unter Kontrolle.
    Er schenkt ihr sein verführerischstes Lächeln und lässt seinen Blick
    bewundernd über den schwarz-weiß gepunkteten Bikini gleiten.
     Ich wusste, dass er an dir einfach umwerfend aussehen würde.
    Verunsichert schaut sie an sich hinab, zupft nervös an dem Bikini rum.
     Du brauchst nicht charmant zu sein. Für ein umwerfendes Aussehen
    müssten da noch mindestens 15 Kilo runter. Aber trotzdem Danke.
    Er will heftig widersprechen, doch sie legt ihm schnell ihre Finger auf die
    Lippen.
     Ist schon gut. Lass uns nicht über Offensichtliches streiten. Es ist so
    wunderschön hier und ich bin froh, dass du dreist genug warst, meine
    Zustimmung vorauszusetzen.
    Seine Arme umschlingen sie, ziehen sie an seine goldbraune Brust und er
    küsst sie lange mit weichen, sanften Lippen.
    Soviel nackte, glatte Haut, soviel Wärme!
    Es fühlt sich an, als würde sie in ein goldenes Licht getaucht werden, als
    wäre er ihre eigene, goldene Sonne.
    Als er sie wieder frei gibt, lodert kein wildes, rasendes Feuer in ihr.
    Nur Wärme und Leichtigkeit durchflutet sie, beruhigt sie.
    Mit einem frechen Augenzwinkern bedeutet er ihr, dass sie sich jetzt
    umzudrehen hat. Schmollend schiebt sie die Unterlippe vor.
     Du sagtest doch, du hast deine Badehose schon an?
     Na gut. Aber solltest du Atembeschwerden bekommen, sag nicht, ich
    hätte dich nicht gewarnt!
    Er streift seine Stiefel samt Socken von den Füßen, knöpft langsam und
    lasziv mit einer Hand seine Lederhose auf.
    Ihre Augen folgen gebannt jeder seiner Bewegungen, sehen zu, wie er seine
    Hüfte mit spielerischer Eleganz aus der hautengen Hose schält.
    Eine schwarze Pantybadehose kommt zum Vorschein, die seine Figur
    perfekt betont und den Blick auf den kaum zu verbergenden Inhalt lenkt.
    Wow.
    Verdammt.. WOW!
    Das wird auf jeden Fall ein Problem werden!
    Entweder ist er jetzt schon so richtig heiß auf sie oder er ist der am besten
    bestückte Kerl, der ihr je über den Weg gelaufen ist!
    Nach so vielen Jahren ohne Sex kann sie sich nicht vorstellen, wie sie
    jemals zusammenpassen sollen.
    Und ja, er hatte mal wieder recht.
    Sie bekommt ein Problem mit ihrer Atmung.
    Schließlich will das Blut ja auch irgendwie transportiert werden, das sie mal
    wieder heftig erröten lässt.
    Mit einem schnurrenden Lachen legt er seine Hände an die Seitennähte
    der Lederhose.
    Ein Ruck und er steht mit der Hose in der Hand vor ihr.
    Oh Göttin!
    Sie hatte immer gedacht, so was gibt es nur im Fernsehen oder bei den
    California Dream Boys?
    Eine mit Druckknöpfen seitlich zu öffnende Lederhose.
    Wahnsinn!
    Einen tiefen Atemzug später hat sie zwar ihr Gesicht wieder im Griff, aber
    ihre Augen starren immer noch weit aufgerissen auf seine goldbraun
    schimmernde, haarlose, glatte Haut.
    Jeder Muskel ist perfekt definiert.
    Kein Gramm ist zuviel oder an der falschen Stelle.
    Sein Körper strahlt die geschmeidige Eleganz eines zu kämpfen
    gewohnten Raubtieres aus.
    Alles an ihm ist einfach perfekt.
    Zu perfekt...
    Was zum Teufel hat sie sich nur gedacht?
    Das kann nicht gut gehen!
    Dieser... dieser Gott und sie?
    Hah!
    Was für eine selbstsüchtige Vermessenheit, überhaupt nur mit dem
    Gedanken zu spielen!
    Sie sollte zusehen, dass sie ganz schnell aus der Sache wieder raus kommt.
    Krampfhaft sucht sie nach einer Ausrede, warum sie jetzt unbedingt und
    sofort wieder zurück muss.
     Ari? Könntest du aufhören so rumzuzappeln und mir sagen, was plötzlich
    mit dir los ist?
     Nichts... ähm... alles okay. Wirklich.. mir geht es gut. Aber ich habe
    ganz vergessen, dass ich gleich noch einen wichtigen Termin habe. Tut
    mir leid... Wirklich... ähm.. Könntest du mich bitte jetzt zurück bringen?
    Zorn brandet heiß in ihm auf.
    Wilde, ungezügelte Wut lässt das Tier aufbrüllend sich gegen die Fessel
    werfen.
    Mit einem großen Schritt ist er bei ihr, packt sie an den Schultern und
    blitzt sie aus schmalen Augen wütend an.
     Du kannst mir immer alles sagen, was du denkst. Du kannst jederzeit
    machen, was du willst. Aber lüg mich nie wieder an!
    Erst ist sie vor Schreck wie gelähmt. [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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