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Index Beaton M.C. Hamish Macbeth 08 Hamish Macbeth i ĹmierÄ obĹźartucha Braun Lilian Jackson Kot, ktĂłry... 08 Kot, ktĂłry wÄ chaĹ klej Ann Purser [Lois Meade 08] Warning at One (v5.0) (pdf) From NY 3 17 05 Sauter ch04 08 mbw Ian Fleming Bond 08 (1960) For Your Eyes Only Zelazny Roger Amber 08 Znak Chaosu Goethe, Johann Wolfgang von Faust I und II Arystoteles Etyka Wielka Carroll_Jonathan_ _Vincent_Ettrich_TOM_02_ _Szklana_zupa Jane Jensen Gabriel Knight 1 Sins of the Fathers |
[ Pobierz całość w formacie PDF ] fast herrische Handbewegung, als Kyle widersprechen wollte, und fuhr in sch�rferem Tonfall fort: �Wir kommen hier sowieso nicht mehr heraus. Wenn sie uns schon erwischen, dann will ich wenigstens noch soviel Schaden anrichten, wie ich kann.� Hartmann sah sie alarmiert an. In Nets Stimme war pl�tzlich etwas, das ihn aufhorchen lie� und das ihm nicht gefiel. Er kannte diesen Ton. Er hatte ihn oft genug in den Stimmen von Soldaten geh�rt, die kurz davor standen, die Beherrschung zu verlieren. �Red nicht so einen Unsinn, Net�, sagte er beinahe sanft. �Bis jetzt haben sie nicht einmal bemerkt, da� es uns gibt.� �Aber das werden sie�, antwortete Net. �Nicht wahr?� Sie deutete in die Richtung, aus der sie gekommen waren. �Wir k�nnen nicht zur�ck. Was hast du vor? Hier sitzen, bis wir verhungert oder verdurstet sind?� �Nat�rlich nicht�, antwortete Hartmann gereizt. �Aber ich frage mich, was du vorhast. Willst du hinausgehen und mit Steinen nach dem Transmitter werfen?� �Immerhin haben wir noch unsere Waffen.� Net schlug herausfordernd mit der flachen Hand auf den Lauf ihres Gewehres, aber Hartmann lachte nur. �Du glaubst doch nicht im Ernst, da� du dieses Ding mit einem Gewehr zerst�ren kannst?� �Er hat recht, Net�, f�gte Kyle hinzu. �Du k�nntest es nicht einmal leicht besch�digen.� �Aber irgend etwas m�ssen wir tun!� widersprach Net. �Das werden wir auch�, sagte Hartmann beruhigend. �Aber nicht sofort. Und vor allem nicht, ohne einen Plan zu haben.� Er z�gerte einen Moment, dann wandte er sich an den Megamann. �Diese Transmitter m�ssen eine schwache Stelle haben�, sagte er. 125 �Ja�, antwortete Kyle lakonisch. �Ich sch�tze, da� eine 2- Megatonnen-Bombe ausreichen w�rde, um den Ring ernsthaft zu besch�digen.� Hartmann schluckte die �rgerliche Antwort, die ihm auf der Zunge lag, herunter. Er gab Net ein Handzeichen, still zu sein, und wandte sich mit erzwungener Ruhe wieder an den Megamann. �Es mu� eine M�glichkeit geben, dieses Ding unsch�dlich zu machen�, sagte er. Er deutete auf Net. �Sie hat recht; wenn es ihnen gelingt, ihn irgendwie zu aktivieren, dann war alles umsonst.� Kyle sah ihn eine Weile schweigend und mit undeutbarem Ausdruck an, aber Hartmann glaubte trotzdem zu wissen, was hinter der Stirn des Megakriegers vor sich ging. Schlie�lich nickte Kyle. �Vielleicht gibt es wirklich eine M�glichkeit�, sagte er. �H�ren Sie zu & � 126 11 Zum ersten Mal seit Tagen hatte sie das Gef�hl, wieder frei atmen zu k�nnen. Alles in allem war sie nicht mehr als zweiundsiebzig Stunden in der Bunkerfestung gewesen, und trotzdem kam es ihr vor, als s�he sie nach monatelanger Gefangenschaft zum ersten Male wieder Tageslicht. So sehr Charity dieses Gef�hl auch geno�, es verwirrte sie auch ein wenig. Hartmanns Bunkerstation war einer der wenigen Orte gewesen, an denen sie sich beinahe zu Hause gef�hlt hatte, erinnerte er sie doch auf Schritt und Tritt an die Welt, in der sie geboren und aufgewachsen war. Doch w�hrend der letzten drei Tage war sie sich sonderbar fremd vorgekommen, ein Eindringling, der nicht an jenen Ort geh�rte. Vielleicht lag es an der N�he der Jared. Der Stalscopter gewann langsam an H�he und wandte sich nach Norden, als Charity dem Piloten ein Zeichen gab. Sie konnte das Gesicht des jungen Mannes nicht erkennen, denn es lag unter dem einseitig verspiegelten Visier des Neurohelmes verborgen. Aber sie behielt ihn trotzdem scharf im Auge. Seine K�rperhaltung und die H�nde, die mit kr�ftigem Griff auf dem Steuerkn�ppel lagen, verrieten Anspannung, aber nicht die mindeste Nervosit�t oder gar Unsicherheit. Der Stalscopter flog langsam und so ruhig, als bewege er sich auf Schienen, und auch der Start h�tte nicht perfekter sein 127 k�nnen. Es war mehr als unheimlich. Noch vor drei Tagen war dieser junge Mann nicht einmal in der Lage gewesen, ein Automobil zu fahren. Und jetzt beherrschte er eines der kompliziertesten und empfindlichsten Luftfahrzeuge, das Menschen jemals gebaut hatten, so perfekt, als h�tte er sein Lebtag lang nichts anderes getan. Offensichtlich funktionierte die Hypnose-Schulung der Jared tats�chlich so perfekt, wie Kias behauptet hatte. Charity tauschte ihren Platz neben dem Piloten nach einem auffordernden Blick mit Skudder und ging geduckt ins hintere Abteil des Stalscopters zur�ck, wo Harris und drei der anderen Kadetten sa�en und gebannt aus den Fenstern in die Tiefe sahen. Unter ihnen spulte sich ein wechselndes Muster aus Wald und Tr�mmerlandschaft ab. Manche der kleinen St�dte und D�rfer, die die Moroni bei ihrem Angriff vor einem halben Jahrhundert in Schutt und Asche gelegt hatten, waren schon v�llig von Gestr�pp und B�umen �berwuchert. Die Natur hatte nicht lange gebraucht, das verlorene Terrain zur�ckzuerobern. Der Anblick der wuchernden Landschaft tr�stete Charity irgendwie. Ganz pl�tzlich begriff sie, wie unwichtig sie alle waren. Selbst wenn die Moroni den letzten Menschen auf diesem Planeten get�tet hatten, w�rde das Leben doch weitergehen. Pl�tzlich tauchte unter dem Helikopter eine weitere, v�llig zerst�rte Stadt auf. Die meisten H�user waren bis auf die Grundmauern niedergebrannt, und im aufgebrochenen Asphalt des Stra�enbelages glitzerten �lige Pf�tzen. Kein Gr�n zeigte sich zwischen den verlassenen Stra�enblocks. Die Stadt mu�te von einem Nuklearsprengkopf getroffen worden sein, der eine ganz besonders harte Strahlung zur�ckgelassen hatte. Vielleicht w�rde es noch einmal f�nfzig Jahre dauern, bis Leben zur�ckkehrte. Mit einer fast �bertrieben heftigen Geste wandte Charity sich vom Fenster ab und lie� sich Harris gegen�ber auf eine der schmalen, ungepolsterten Sitzb�nke sinken. Sie l�chelte, und Harris l�chelte zur�ck, aber er schien ihre Betroffenheit wohl zu sp�ren, denn sein Blick blieb ernst. Trotzdem stellte er keine Frage, sondern deutete nur mit einer Kopfbewegung zur Kanzel. �Nun?� [ Pobierz całość w formacie PDF ] |
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