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Jane Jensen Gabriel Knight 1 Sins of the Fathers
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    fast herrische Handbewegung, als Kyle widersprechen wollte, und
    fuhr in sch�rferem Tonfall fort: �Wir kommen hier sowieso nicht
    mehr heraus. Wenn sie uns schon erwischen, dann will ich
    wenigstens noch soviel Schaden anrichten, wie ich kann.�
    Hartmann sah sie alarmiert an. In Nets Stimme war pl�tzlich
    etwas, das ihn aufhorchen lie� und das ihm nicht gefiel. Er kannte
    diesen Ton. Er hatte ihn oft genug in den Stimmen von Soldaten
    geh�rt, die kurz davor standen, die Beherrschung zu verlieren. �Red
    nicht so einen Unsinn, Net�, sagte er beinahe sanft. �Bis jetzt haben
    sie nicht einmal bemerkt, da� es uns gibt.�
    �Aber das werden sie�, antwortete Net. �Nicht wahr?� Sie deutete
    in die Richtung, aus der sie gekommen waren. �Wir k�nnen nicht
    zur�ck. Was hast du vor? Hier sitzen, bis wir verhungert oder
    verdurstet sind?�
    �Nat�rlich nicht�, antwortete Hartmann gereizt. �Aber ich frage
    mich, was du vorhast. Willst du hinausgehen und mit Steinen nach
    dem Transmitter werfen?�
    �Immerhin haben wir noch unsere Waffen.� Net schlug
    herausfordernd mit der flachen Hand auf den Lauf ihres Gewehres,
    aber Hartmann lachte nur.
    �Du glaubst doch nicht im Ernst, da� du dieses Ding mit einem
    Gewehr zerst�ren kannst?�
    �Er hat recht, Net�, f�gte Kyle hinzu. �Du k�nntest es nicht
    einmal leicht besch�digen.�
    �Aber irgend etwas m�ssen wir tun!� widersprach Net.
    �Das werden wir auch�, sagte Hartmann beruhigend. �Aber nicht
    sofort. Und vor allem nicht, ohne einen Plan zu haben.� Er z�gerte
    einen Moment, dann wandte er sich an den Megamann.
    �Diese Transmitter m�ssen eine schwache Stelle haben�, sagte er.
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    �Ja�, antwortete Kyle lakonisch. �Ich sch�tze, da� eine 2-
    Megatonnen-Bombe ausreichen w�rde, um den Ring ernsthaft zu
    besch�digen.�
    Hartmann schluckte die �rgerliche Antwort, die ihm auf der Zunge
    lag, herunter. Er gab Net ein Handzeichen, still zu sein, und wandte
    sich mit erzwungener Ruhe wieder an den Megamann.
    �Es mu� eine M�glichkeit geben, dieses Ding unsch�dlich zu
    machen�, sagte er. Er deutete auf Net. �Sie hat recht; wenn es ihnen
    gelingt, ihn irgendwie zu aktivieren, dann war alles umsonst.�
    Kyle sah ihn eine Weile schweigend und mit undeutbarem
    Ausdruck an, aber Hartmann glaubte trotzdem zu wissen, was hinter
    der Stirn des Megakriegers vor sich ging. Schlie�lich nickte Kyle.
    �Vielleicht gibt es wirklich eine M�glichkeit�, sagte er. �H�ren
    Sie zu & �
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    Zum ersten Mal seit Tagen hatte sie das Gef�hl, wieder frei atmen
    zu k�nnen. Alles in allem war sie nicht mehr als zweiundsiebzig
    Stunden in der Bunkerfestung gewesen, und trotzdem kam es ihr vor,
    als s�he sie nach monatelanger Gefangenschaft zum ersten Male
    wieder Tageslicht.
    So sehr Charity dieses Gef�hl auch geno�, es verwirrte sie auch
    ein wenig. Hartmanns Bunkerstation war einer der wenigen Orte
    gewesen, an denen sie sich beinahe zu Hause gef�hlt hatte, erinnerte
    er sie doch auf Schritt und Tritt an die Welt, in der sie geboren und
    aufgewachsen war. Doch w�hrend der letzten drei Tage war sie sich
    sonderbar fremd vorgekommen, ein Eindringling, der nicht an jenen
    Ort geh�rte. Vielleicht lag es an der N�he der Jared.
    Der Stalscopter gewann langsam an H�he und wandte sich nach
    Norden, als Charity dem Piloten ein Zeichen gab. Sie konnte das
    Gesicht des jungen Mannes nicht erkennen, denn es lag unter dem
    einseitig verspiegelten Visier des Neurohelmes verborgen. Aber sie
    behielt ihn trotzdem scharf im Auge. Seine K�rperhaltung und die
    H�nde, die mit kr�ftigem Griff auf dem Steuerkn�ppel lagen,
    verrieten Anspannung, aber nicht die mindeste Nervosit�t oder gar
    Unsicherheit. Der Stalscopter flog langsam und so ruhig, als bewege
    er sich auf Schienen, und auch der Start h�tte nicht perfekter sein
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    k�nnen. Es war mehr als unheimlich. Noch vor drei Tagen war dieser
    junge Mann nicht einmal in der Lage gewesen, ein Automobil zu
    fahren. Und jetzt beherrschte er eines der kompliziertesten und
    empfindlichsten Luftfahrzeuge, das Menschen jemals gebaut hatten,
    so perfekt, als h�tte er sein Lebtag lang nichts anderes getan.
    Offensichtlich funktionierte die Hypnose-Schulung der Jared
    tats�chlich so perfekt, wie Kias behauptet hatte.
    Charity tauschte ihren Platz neben dem Piloten nach einem
    auffordernden Blick mit Skudder und ging geduckt ins hintere Abteil
    des Stalscopters zur�ck, wo Harris und drei der anderen Kadetten
    sa�en und gebannt aus den Fenstern in die Tiefe sahen. Unter ihnen
    spulte sich ein wechselndes Muster aus Wald und
    Tr�mmerlandschaft ab. Manche der kleinen St�dte und D�rfer, die
    die Moroni bei ihrem Angriff vor einem halben Jahrhundert in Schutt
    und Asche gelegt hatten, waren schon v�llig von Gestr�pp und
    B�umen �berwuchert. Die Natur hatte nicht lange gebraucht, das
    verlorene Terrain zur�ckzuerobern.
    Der Anblick der wuchernden Landschaft tr�stete Charity
    irgendwie. Ganz pl�tzlich begriff sie, wie unwichtig sie alle waren.
    Selbst wenn die Moroni den letzten Menschen auf diesem Planeten
    get�tet hatten, w�rde das Leben doch weitergehen.
    Pl�tzlich tauchte unter dem Helikopter eine weitere, v�llig
    zerst�rte Stadt auf. Die meisten H�user waren bis auf die
    Grundmauern niedergebrannt, und im aufgebrochenen Asphalt des
    Stra�enbelages glitzerten �lige Pf�tzen. Kein Gr�n zeigte sich
    zwischen den verlassenen Stra�enblocks. Die Stadt mu�te von einem
    Nuklearsprengkopf getroffen worden sein, der eine ganz besonders
    harte Strahlung zur�ckgelassen hatte. Vielleicht w�rde es noch
    einmal f�nfzig Jahre dauern, bis Leben zur�ckkehrte.
    Mit einer fast �bertrieben heftigen Geste wandte Charity sich vom
    Fenster ab und lie� sich Harris gegen�ber auf eine der schmalen,
    ungepolsterten Sitzb�nke sinken. Sie l�chelte, und Harris l�chelte
    zur�ck, aber er schien ihre Betroffenheit wohl zu sp�ren, denn sein
    Blick blieb ernst. Trotzdem stellte er keine Frage, sondern deutete
    nur mit einer Kopfbewegung zur Kanzel. �Nun?� [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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