Index
Hohlbein, Wolfgang Charity 08 Der Spinnenkrieg(1)
Lindsey Johanna W niewoli pożądania(1)
ALi M3602 Demo Board
Alexis Fleming A Handymans Best Tool
Bujold, Lois McMaster Vorkosigan 07 Cetaganda
Alan Dean Foster SS4 The Moment Of The Magician
John Dalmas Fars
Bytof Adam Jasnosc
Margit Sandemo Cykl Saga o Ludziach Lodu (38) Urwany śÂ›lad
Hitchcock_Alfred_ _PTD_30_ _Tajemnica_futrzanego_misia
  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • stardollblog.htw.pl

  • [ Pobierz całość w formacie PDF ]

    Von dem die Sage wachsend sich zum M�rchen spann.
    chor
    Verschm�he nicht, o herrliche Frau,
    Des h�chsten Gutes Ehrenbesitz!
    Denn das gr��te Gl�ck ist dir einzig beschert,
    Der Sch�nheit Ruhm, der vor allen sich hebt.
    Dem Helden t�nt sein Name voran,
    Drum schreitet er stolz;
    Doch beugt sogleich hartn�ckigster Mann
    Vor der allbezwingenden Sch�ne den Sinn.
    helena
    Genug! mit meinem Gatten bin ich hergeschifft
    Und nun von ihm zu seiner Stadt voraugesandt;
    Doch welchen Sinn er hegen mag, errat' ich nicht.
    Komm' ich als Gattin? komm' ich eine K�nigin?
    Komm' ich ein Opfer f�r des F�rsten bittern Schmerz
    Und f�r der Griechen lang' erduldetes Mi�geschick?
    Erobert bin ich; ob gefangen, wei� ich nicht!
    Denn Ruf und Schicksal bestimmten f�wahr die Unsterblichen
    Zweideutig mir, der Sch�ngestalt bedenkliche
    Begleiter, die an dieser Schwelle mir sogar
    Mit d�ster drohender Gegenwart zur Seite stehn.
    Denn schon im hohlen Schiffe blickte mich der Gemahl
    Nur selten an, auch sprach er kein erquicklich Wort.
    Als wenn er Unheil s�nne, sa� er gegen mir.
    Nun aber, als des Eurotas tiefem Buchtgestad
    Hinangefahren der vordern Schiffe Schn�bel kaum
    Das Land begr��ten, sprach er, wie vom Gott bewegt:
    "Hier steigen meine Krieger nach der Ordnung aus,
    Ich mustere sie, am Strand des Meeres hingereiht;
    Du aber ziehe weiter, ziehe des heiligen
    Eurotas fruchtbegabtem Ufer immer auf,
    Die Rosse lenkend auf der feuchten Wiese Schmuck,
    Bis da� zur sch�nen Ebene du gelangen magst,
    Wo Laked�mon, einst ein fruchtbar weites Feld,
    Von ernsten Bergen nah umgeben, angebaut.
    Betrete dann das hochget�rmte F�rstenhaus
    Und mustere mir die M�gde, die ich dort zur�ck
    Gelassen, samt der klugen alten Schaffnerin.
    Die zeige dir der Sch�tze reiche Sammlung vor,
    Wie sie dein Vater hinterlie� und die ich selbst
    In Krieg und Frieden, stets vermehrend, aufgeh�uft.
    Du findest alles nach der Ordnung stehen; denn
    Das ist des F�rsten Vorrecht, da� er alles treu
    In seinem Hause, wiederkehrend, finde, noch
    An seinem Platze jedes, wie er's dort verlie�.
    Denn nichts zu �ndern hat f�r sich der Knecht Gewalt."
    chor
    Erquicke nun am herrlichen Schatz,
    Dem stets vermehrten, Augen und Brust!
    Denn der Kette Zier, der Krone Geschmuck,
    Da ruhn sie stolz, und sie d�nken sich was;
    Doch tritt nur ein und fordre sie auf,
    Sie r�sten sich schnell.
    Mich freuet, zu sehn Sch�nheit in dem Kampf
    Gegen Gold und Perlen und Edelgestein.
    helena
    Sodann erfolgte des Herren ferneres Herrscherwort:
    "Wenn du nun alles nach der Ordnung durchgesehn,
    Dann nimm so manchen Dreifu�, als du n�tig glaubst,
    Und mancherlei Gef��e, die der Opfer sich
    Zur Hand verlangt, vollziehend heiligen Festgebrauch.
    Die Kessel, auch die Schalen, wie das flache Rund;
    Das reinste Wasser aus der heiligen Quelle sei
    In hohen Kr�gen; ferner auch das trockne Holz,
    Der Flammen schnell empf�nglich, halte da bereit;
    Ein wohlgeschliffnes Messer fehle nicht zuletzt;
    Doch alles andre geb' ich deiner Sorge hin."
    So sprach er, mich zum Scheiden dr�ngend; aber nichts
    Lebendigen Atems zeichnet mir der Ordnende,
    Das er, die Olympier zu verehren, schlachten will.
    Bedenklich ist es; doch ich sorge weiter nicht,
    Und alles bleibe hohen G�ttern heimgestellt,
    Die das vollenden, was in ihrem Sinn sie deucht,
    Es m�ge gut von Menschen oder m�ge b�s
    Geachtet sein; die Sterblichen, wir ertragen das.
    Schon manchmal hob das schwere Beil der Opfernde
    Zu des erdgebeugten Tieres Nacken weihend auf
    Und konnt' es nicht vollbringen, denn ihn hinderte
    Des nahen Feindes oder Gottes Zwischenkunft.
    chor
    Was geschehen werde, sinnst du nicht aus;
    K�nigin, schreite dahin
    Guten Muts!
    Gutes und B�ses kommt
    Unerwartet dem Menschen;
    Auch verk�ndet, glauben wir's nicht.
    Brannte doch Troja, sahen wir doch
    Tod vor Augen, schm�hlichen Tod;
    Und sind wir nicht hier
    Dir gesellt, dienstbar freudig,
    Schauen des Himmels blendende Sonne
    Und das Sch�nste der Erde
    Huldvoll, dich, uns Gl�cklichen?
    helena
    Sei's wie es sei! Was auch bevorsteht, mir geziemt,
    Hinaufzusteigen unges�umt in das K�nigshaus,
    Das, lang' entbehrt und viel ersehnt und fast verscherzt,
    Mir abermals vor Augen steht, ich wei� nicht wie.
    Die F��e tragen mich so mutig nicht empor
    Die hohen Stufen, die ich kindisch �bersprang.
    chor
    Werfet, o Schwestern, ihr
    Traurig gefangenen,
    Alle Schmerzen ins Weite;
    Teilet der Herrin Gl�ck,
    Teilet Helenens Gl�ck,
    Welche zu Vaterhauses Herd,
    Zwar mit sp�t zur�ckkehrendem,
    Aber mit desto festerem
    Fu�e freudig herannaht.
    Preiset die heiligen,
    Gl�cklich herstellenden
    Und heimf�hrenden G�tter!
    Schwebt der Entbundene
    Doch wie auf Fittichen
    �ber das Rauhste, wenn umsonst
    Der Gefangene sehnsuchtsvoll
    �ber die Zinne des Kerkers hin
    Armausbreitend sich abh�rmt.
    Aber sie ergriff ein Gott,
    Die Entfernte;
    Und aus Ilios' Schutt
    Trug er hierher sie zur�ck
    In das alte, das neugeschm�ckte
    Vaterhaus,
    Nach uns�glichen
    Freuden und Qualen,
    Fr�her Jugendzeit
    Angefrischt zu gedenken.
    panthalis
    Verlasset nun des Gesanges freudumgebnen Pfad
    Und wendet nach der T�re Fl�geln euren Blick!
    Was seh' ich, Schwestern? Kehret nicht die K�nigin
    Mit heftigen Schrittes Regung wieder zu uns her?
    Was ist es, gro�e K�nigin, was konnte dir
    In deines Hauses Hallen, statt der Deinen Gru�,
    Ersch�tterndes begegnen? Du verbirgst es nicht;
    Denn Widerwillen seh' ich an der Stirne dir,
    Ein edles Z�rnen, das mit �berraschung k�mpft.
    [Bp>helena
    Der Tochter Zeus' geziemet nicht gemeine Furcht,
    Und fl�chtig-leise Schreckenshand ber�hrt sie nicht;
    Doch das Entsetzen, das, dem Scho� der alten Nacht
    Von Urbeginn entsteigend, vielgestaltet noch
    Wie gl�hende Wolken aus des Berges Feuerschlund
    Herauf sich w�lzt, ersch�ttert auch des Helden Brust.
    So haben heute grauenvoll die Stygischen
    Ins Haus den Eintritt mir bezeichnet, da� ich gern
    Von oft betretner, langersehnter Schwelle mich,
    Entla�nem Gaste gleich, entfernend scheiden mag.
    Doch nein! gewichen bin ich her ans Licht, und sollt
    Ihr weiter nicht mich treiben, M�chte, wer ihr seid.
    Auf Weihe will ich sinnen, dann gereinigt mag
    Des Herdes Glut die Frau begr��en wie den Herrn.
    chorf�hrerin
    Entdecke deinen Dienerinnen, edle Frau,
    Die dir verehrend beistehn, was begegnet ist.
    helena
    Was ich gesehen, sollt ihr selbst mit Augen sehn,
    Wenn ihr Gebilde nicht die alte Nacht sogleich
    Zur�ckgeschlungen in ihrer Tiefe Wunderscho�.
    Doch da� ihr's wisset, sag' ich's euch mit Worten an:
    Als ich des K�nigshauses ernsten Binnenraum,
    Der n�chsten Pflicht gedenkend, feierlich betrat,
    Erstaunt' ich ob der �den G�nge Schweigsamkeit,
    Nicht Schall der emsig Wandelnden begegnete
    Dem Ohr, nicht raschgesch�ftiges Eiligtun dem Blick,
    Und keine Magd erschien mir, keine Schaffnerin,
    Die jeden Fremden freundlich sonst begr��enden.
    Als aber ich dem Scho�e des Herdes mich genaht,
    Da sah ich, bei verglommner Asche lauem Rest,
    Am Boden sitzen welch verh�lltes gro�es Weib,
    Der Schlafenden nicht vergleichbar, wohl der Sinnenden.
    Mit Herrscherworten ruf' ich sie zur Arbeit auf,
    Die Schaffnerin mir vermutend, die indes vielleicht
    Des Gatten Vorsicht hinterlassend angestellt;
    Doch eingefaltet sitzt die Unbewegliche;
    Nur endlich r�hrt sie auf mein Dr�un den rechten Arm,
    Als wiese sie von Herd und Halle mich hinweg.
    Ich wende z�rnend mich ab von ihr und eile gleich
    Den Stufen zu, worauf empor der Thalamos
    Geschm�ckt sich hebt und nah daran das Schatzgemach;
    Allein das Wunder rei�t sich schnell vom Boden auf,
    Gebietrisch mir den Weg vertretend, zeigt es sich
    In hagrer Gr��e, hohlen, blutig-tr�ben Blicks,
    Seltsamer Bildung, wie sie Aug' und Geist verwirrt.
    Doch red' ich in die L�fte; denn das Wort bem�ht
    Sich nur umsonst, Gestalten sch�pferisch aufzubaun.
    Da seht sie selbst! sie wagt sogar sich ans Licht hervor!
    Hier sind wir Meister, bis der Herr und K�nig kommt.
    Die grausen Nachtgeburten dr�ngt der Sch�nheitsfreund
    Ph�bus hinweg in H�hlen, oder b�ndigt sie.
    chor
    Vieles erlebt' ich, obgleich die Locke
    Jugendlich wallet mir um die Schl�fe!
    Schreckliches hab' ich vieles gesehen, [ Pobierz całość w formacie PDF ]
  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • qualintaka.pev.pl
  • 
    Wszelkie Prawa Zastrzeżone! Lubię Cię. Bardzo. A jeszcze bardziej się cieszę, że mogę Cię lubić. Design by SZABLONY.maniak.pl.