Index
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Anne McCaffrey Ship 06 The Ship Errant
Baum, L Frank Oz 06 The Emerald City of Oz
Cabot Meg Pamiętnik Księżniczki 06 Księżniczka uczy się rządzić
Child_Mauren_ _Klub_bogatych_kobiet_06_ _Zona_tajnego_agenta
Glen Cook Dread Empire 06 Reap The East Wind
Godeng Gert Krew i Wino 06 Trumna numer 5
James Alan Gardner [League Of Peoples 06] Trapped
Asimov, Isaac Robot 06 Robots & Empire
Brenden Laila Hannah 06 Jad
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    Namen in Ehren halten. Zahllose Kekkonshikier werden ihn
    t�glich verfluchen, was nicht zu �ndern ist. Die b�se �ra der
    -151-
    grauen Menschen geht ihrem Ende entgegen.�
    In der N�he entdeckte ich einen dunklen Torweg, in den ich
    den neuesten Bewu�tlosen zerrte. Als ich ihn unsanft vor dem
    Tor deponierte, fiel mein Blick auf ein gro�es und kompliziertes
    Schlo�. Warum das? Das daneben h�ngende Schild enth�llte mir
    den
    Grund - und inspirierte mich im gleichen Augenblick zu
    meinem n�chsten Schritt.
    Waffenkammer - nur zugelassenes Personal! Verschlossen
    und abweisend - und was f�r ein vollkommenes Versteck! Aber
    nur wenn es mir gelang, eine falsche F�hrte zu legen. Kein
    Problem. Ich kehrte zu meinen Skiern zur�ck, legte sie an, glitt
    zur beleuchteten Startplattform und wartete darauf, da� man
    mich sah.
    Es waren die lahmarschigsten und unaufmerksamsten Leute,
    die mir je untergekommen sind. F�nf Minuten lang rutschte ich
    hin und her, ohne entdeckt zu werden. Die Sache wurde mir mit
    der Zeit langweilig, au�erdem war ich m�de. Schlie�lich
    huschte ich bis auf zehn Meter an zwei Arbeiter heran und
    mu�te dabei sogar �ber ein paar Metallf�sser stolpern, ehe sie
    mich bemerkten. Als sie den Kopf hoben, legte ich dramatisch
    den Arm vor das Gesicht, duckte mich, erschauderte, stolperte
    und scho� in die Dunkelheit davon. Sie reagierten nat�rlich
    nicht, doch zumindest hoffte ich, da� sie sich an mich erinnern
    w�rden und sich auch die Richtung gemerkt hatten, in die ich
    verschwunden war. Geradewegs zum Zaun. Diesmal machte ich
    ein Loch, durch das ein ganzer Panzer h�tte fahren k�nnen, und
    lie� es au�erdem offen. Mit zunehmender Geschwindigkeit glitt
    ich durch die Dunkelheit, auf das offene Schneefeld hinaus, eine
    klare Spur hinterlassend. Gleichzeitig setzte ich die Handlampe
    ein, um zu sehen, ob sich nicht eine kleine T�uschung
    arrangieren lie�e. Die Gelegenheit kam schnell. Ein Wagen
    qu�lte sich beinahe parallel zu mir durch den Schnee; ich hielt
    schr�g darauf zu. Das Fahrzeug fuhr viel schneller als ich und
    -152-
    war verschwunden, als ich auf seine Spur �berwechselte. Aber
    ich setzte meinen Weg nicht weit fort, nur ein kleines St�ck, um
    zu zeigen, da� sich unsere Spuren vermischten und leicht
    �berlagerten.
    Als dies klar geworden war, stemmte ich die St�cke ein und
    machte in der Luft eine Kehre, die meinen Skilehrer mit Stolz
    erf�llt h�tte. Und landete sauber in den Skispuren des Wagens.
    Dann glitt ich in die entgegengesetzte Richtung davon, ohne die
    verr�terischen St�cke zu verwenden, weit �ber den Punkt
    hinaus, an dem die Spuren zusammentrafen.
    Dann fuhr ich weiter, der Schnee begann die Wagenspuren zu
    bedecken. Bald w�rde auch meine F�hrte zuschneien, und
    v
    vermutlich auch der raffiniert gelegte Zusammensto� der
    Spuren. Aber wer mir folgte und dort h�ngenblieb, hatte
    zumindest eine falsche - Spur. Mein Ziel lag nun wieder in der
    Stadt, wo ich mich am sichersten w�hnte.
    Auf Kekkonshiki wurde nicht gerade fr�h aufgestanden,
    soviel ist zu den Gunsten dieser Wesen zu sagen. Ein paar waren
    unterwegs, ich sah Gestalten auf Skiern vorbeigleiten, doch ich
    nehme nicht an, da� sie mich bewu�t wahrnahmen. Auch war
    offenbar kein Alarm gegeben worden. Ich erreichte die Geb�ude
    auf der anderen Seite des Raumhafens, wo sich noch immer
    nichts r�hrte. Was jetzt? Ich wollte erst wieder durch den Zaun
    brechen, wenn die Jagd auf der anderen Seite hinausgaloppiert
    war. Noch schien dies nicht im Schwange zu sein. In einem
    Fenster schimmerte freundlich ein Licht, und ich glitt hin�ber
    und blickte hinein. Eine K�che. Fr�hlich lodernde Herde, und
    der Koch bei der Arbeit. Das Bild war zu verlockend, um wahr
    zu sein. Und noch verlockender, als sich der rundliche Koch
    zum Fenster umwandte und als Weibchen der Spezies
    entpuppte. Bisher hatte ich noch mit keiner Kekkonshikierin
    gesprochen, und die Gelegenheit war zu g�nstig. Angelina
    beschuldigte mich st�ndig, hinter anderen Weibern her zu sein;
    es wurde Zeit, da� ich ihr einen Grund f�r den Verdacht lieferte.
    -153-
    Auch wenn dieser Besuch all meine Versuche, falsche Spuren
    zu legen, zunichte und ein neues Ablenkungsman�ver n�tig
    machte - ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. So ist es
    nun mal seit Urbeginn zwischen Mann und Frau. Ich fand die
    T�r, nahm die Skier ab, stellte sie daneben im Schnee auf und
    trat ein.
    �Guten Morgen�, sagte ich. �Sieht aus, als bek�men wir
    wieder mal einen kalten Tag, nicht wahr?�
    Sie wandte sich um und betrachtete mich stumm. Jung, gro�e
    Augen, und auf ihre unbemalte, pastorale Art gar nicht
    unattraktiv.
    �Du bist der, nach dem alle suchen�, sagte sie mit einem
    Anflug von Gef�hl in der Stimme. �Ich mu� gehen und Alarm
    schlagen.�
    �Du wirst nicht Alarm schlagen.� Ich beugte mich vor, bereit,
    sie aufzuhalten.
    �Ja, Herr�, sagte sie und wandte sich wieder ihren T�pfen und
    Pfannen zu.
    Herr! Daran mu�te ich ein bi�chen kauen und schlucken und
    kam zu dem Ergebnis, da� die Kekkonshikier die
    chauvinistischsten Schweine aller Zeiten sein mu�ten.
    Untereinander behandelten sie sich abweisend, gef�hllos, mit
    bewu�ter und unbewu�ter Grausamkeit. Wie mu�te erst ihr
    Verhalten gegen�ber den Frauen aussehen! Vermutlich hielten
    sie sie wie Sklavinnen. Beschwerte sich mal eine, wurde sie
    vermutlich in den Schnee hinausgejagt. Die M�nner w�nschten
    sich bestimmt eine Rasse friedlicher, gehorsamer Dienerinnen,
    und nach Jahrhunderten der geduldigen Z�chtung hatten sie
    dieses Ziel offensichtlich erreicht. [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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