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Index Sean Michael Between Friends 01 Between Friends Beaton M.C. Hamish Macbeth 01 Hamish Macbethi ĹmierÄ plotkary Miller Henry Zwrotnik Raka 01 Zwrotnik Raka McNish Cliff Tajemnica zaklÄcia 01 Tajemnica zaklÄcia Kurtz, Katherine Adept 01 The Adept Malin Wolf Drachenkrieger 01 Drachenliebe Jo Clayton Drinker 01 Drinker Of Souls Jay D. Blakeny The Sword, the Ring, and the Chalice 01 The Sword Antologia BarbarzyĹcy [Rebis] 01 BarbarzyĹcy_ Tom 1 (1991) Diana Hunter [Submission 01] Secret Submission [EC] (pdf) |
[ Pobierz całość w formacie PDF ] anda, hatte wenigstens ernsthaft gehofft, dass Bobby sie heiraten w�rde. Willst du ihn immer noch? , fragte Nath- an unvermittelt. Nein! , wehrte sie sofort ab. Was glaubst du eigentlich, warum ich mich so aufrege? Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben, begreifst du das nicht? 190/317 Ich sehe nur, wie sehr dich die Nachricht, dass er herkommen wird, aufgebracht hat, und das legt f�r mich die Vermutung nahe, dass diese Beziehung f�r dich nicht wirklich vorbei ist. Wenn sie n�mlich vorbei w�re, k�nnte er gar nicht mehr an dich herankom- men, Miranda. Du verkennst die Tatsachen , wider- sprach sie heftig. Nicht f�r mich, sondern f�r ihn ist diese Beziehung nicht vorbei. Und wenn du glaubst, er wird mich in Ruhe lassen, nur weil ich ihn darum bitte & . Sie sch�ttelte den Kopf. Mein pl�tzliches Ver- schwinden hat ihm doch deutlich genug gesagt, dass ich nichts mehr mit ihm zu tun haben will, doch er ignoriert es einfach. Er verfolgt mich, hat seine Pl�ne in dem Mo- ment ge�ndert, als er erfuhr, wo ich bin. Ich habe ihn nicht hierher eingeladen! Mag sein, aber das hei�t nicht, dass du ihn nicht begehrst, sobald er wieder vor dir steht. 191/317 Er kommt in Begleitung seiner Frau! Miranda, du kannst dir das einreden & Nathan kam langsam auf sie zu und sah sie eindringlich an. Du kannst es mir ge- gen�ber behaupten und es auch wirklich ernst meinen. Das bezweifle ich gar nicht. Was bezweifelst du dann? , fl�sterte sie. Er war ihr jetzt so nahe, dass sie seine W�rme sp�rte. Hei�es Verlangen durchzuckte sie. Sie begehrte Nathan, nicht Bobby! Und es tat ihr weh, dass er etwas an- deres auch nur denken konnte. Ich meine, dass du in Wirklichkeit deshalb so aufgebracht bist, weil du Angst davor hast, was du wirklich f�hlen wirst, wenn er wieder vor dir steht. Gef�hle lassen sich nicht so leicht kontrollieren. Was, wenn er dich in die Arme nimmt & ? W�hrend er das sagte, zog Nathan Mir- anda dicht zu sich heran. Obwohl er k�hl und beherrscht wirkte, bemerkte sie das leidenschaftliche Aufleuchten in seinen 192/317 Augen. Das, zusammen mit der W�rme sein- er N�he, lie� sie alle Hemmungen vergessen. Sag mir, Miranda, als du mich an jenem Morgen neben dem Hubschrauber gek�sst hast & hast du da an ihn gedacht? Nein, ich habe an gar nichts gedacht. Ich habe einfach nur & Auf die Gef�hle reagiert, die ich in dir geweckt habe? Ja , fl�sterte sie erwartungsvoll. Sie sehnte sich danach, ihn jetzt wieder zu k�ssen und Bobby Hewson aus allem zu ver- treiben, was zwischen ihr und Nathan war. Dann vergiss das hier nicht, wenn er kommt, Miranda , sagte er schroff. Vergiss nicht, was du in meinen Armen f�hlst. Diesmal war sein Kuss nicht z�rtlich und vortastend, sondern wild und alles fordernd, und Miranda erwiderte ihn genauso innig. Atemlos schmiegten sie sich aneinander, be- rauschten sich an ihren hei�en, wilden K�ssen, konnten nicht genug davon 193/317 bekommen. Doch schon bald gen�gte auch das nicht mehr. Ungeduldig zerrten sie ge- genseitig an ihren Kleidungsst�cken. Wer wen auszog, konnte sp�ter keiner von ihnen mehr sagen. Wie entfesselt, dr�ngten sie danach, einander ganz zu f�hlen, ganz zu geh�ren. Miranda registrierte kaum, dass Nathan sie hochhob und zum Bett trug. Aber als er sich auf sie legte, kam sie ihm verlangend en- tgegen. Ein hei�es Triumphgef�hl durch- flutete sie, als er sie nahm. Sie umfing ihn mit den Beinen und dr�ngte ihn, weiterzu- machen. In wachsender Erregung kam sie ihm entgegen. Die Welt um sie her h�rte auf zu existieren. In diesem himmlischen, wun- dervollen Moment gab es nur noch Nathan und sie und den unb�ndigen Wunsch, mit ihm zusammen den Gipfel der Lust zu er- st�rmen, dem sie unaufhaltsam entgegenflogen. 194/317 Mit einem Aufschrei l�ste sich Mirandas Spannung, als sie den H�hepunkt dieser un- beschreiblichen Ekstase erreichte. Sie f�hlte sich auf einer Woge der Lust davongetragen, und der Mann, der sie dorthin gebracht hatte, teilte diesen Augenblick mit ihr, hielt sie ganz fest in seinen Armen und lie� sie auch nicht los, als sie atemlos auf das Bett niedersanken und in den Nachwehen ihrer Leidenschaft erschauerten. Ganz allm�hlich beruhigten sich ihr Atem und das wilde Pochen ihrer Herzen. Eine wohlige Mattheit �berkam sie, warm und friedlich, und verhinderte ein Nachdenken �ber das, was soeben geschehen war. Sow- ieso entzog sich das, was sie miteinander geteilt hatten, jeglicher Beurteilung in Worten. Miranda wusste nur, dass sie noch nie in ihrem Leben etwas Vergleichbares empfun- den hatte & eine derart elementare, hem- mungslose Leidenschaft, die dennoch 195/317 keinerlei Gewissensbisse aufkommen lie�. Es war gut und richtig gewesen & mit diesem Mann. Genauso wie es ein gutes Gef�hl war, jetzt in seinen Armen zu liegen, als geh�rte sie genau dorthin. Mochte es auch noch so unvern�nftig sein, sie war �berw�ltigt von der Macht dieser Gef�hle, und je l�nger Nathan sie in seinen Armen hielt, desto mehr wuchs in ihr die �berzeugung, dass sie f�reinander bestimmt waren. Nathan war der Erste, der etwas sagte. Z�rtlich lie� er die Finger durch ihr seidiges Haar gleiten und sagte leise, aber sehr bestimmt: Du brauchst Bobby Hewson nicht, Miranda. Bobby? Miranda hatte ihn v�llig ver- gessen, so unwichtig war das, was einmal zwischen ihnen gewesen war, im Vergleich zu dem, was sie gerade mit Nathan erlebt hatte. Nein, ganz bestimmt nicht , bekr�ftigte sie von ganzem Herzen. 196/317 Ich werde morgen Abend hier sein, um daf�r zu sorgen, dass auch er begreift, dass du ihn nicht brauchst , fuhr Nathan ruhig und entschieden fort. Ich werde dir und deinen G�sten beim Dinner Gesellschaft leisten, aber etwas fr�her kommen. Miranda blinzelte benommen. Nathan be- absichtigte also allen Ernstes, sich dann �f- fentlich an ihrer Seite zu zeigen und Bobby damit unmissverst�ndlich klarzumachen, dass sie nicht allein war! [ Pobierz całość w formacie PDF ] |
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