![]() |
|||||
![]() |
|||||
![]() |
|||||
Index Christy Poff [Internet Bonds 09] Terms of Surrender [WCP] (pdf) Leigh Lora Twelve Quickies of Christmas 04 Sarah's Seduction Christopher Moore The Lust Lizard of Melancholy Cove (v5.0) (pdf) The Bewitching Tale of Stormy Gale Christine Bell Christenberry Jude WybraĹcy losu Zapach luksusu Christie Agatha DwanaĹcie prac Herkulesa Christie Agatha Pora przypĹywu Schaller Christian Pius IX(1) Christie Agatha Samotna wiosnÄ Christie Agatha Entliczek petliczek |
[ Pobierz całość w formacie PDF ] �W�ren Sie best�rzt gewesen, wenn das der Fall gewesen w�re?� �Oh, nein. Ich h�tte es nur f�r nicht recht passend gehalten, das ist alles.� �Also, Fr�ulein Carlisle: Nahmen Sie am 28. Juni ein R�hrchen mit Morphium aus Schwester Hopkins' Handkoffer, oder taten Sie das nicht?� �Ich tat es nicht.� �Haben Sie je Morphium in Ihrem Besitz gehabt?� �Nie.� �Wu�ten Sie, da� Ihre Tante kein Testament gemacht hatte?� �Nein. Es �berraschte mich sehr.� �Dachten Sie, da� sie am Abend des 28. Juni sich bem�hte, Ihnen einen Wunsch mitzuteilen, ehe sie starb?� �Ich begriff, da� sie f�r Mary Gerrard nicht vorgesorgt hatte und sehr w�nschte, es zu tun.� �Und um ihren Wunsch auszuf�hren, waren Sie bereit, dem M�dchen eine Summe Geld zu �berweisen?� �Ja. Ich wollte Tante Lauras W�nsche ausf�hren, und ich war auch dankbar f�r die Freundlichkeit, die Mary meiner Tante erwiesen hatte.� �Kamen Sie am 26. Juli von London nach Maidensford und stiegen im : L�wen9 ab?� �Ja.� �Was war der Zweck Ihres Aufenthaltes?� �Ich hatte ein Angebot f�r das Haus, und der K�ufer wollte es so rasch wie m�glich in Besitz nehmen. Ich mu�te die pers�nlichen Sachen meiner Tante durchsehen und im allgemeinen Ordnung machen.� �Kauften Sie am 27. Juli auf Ihrem Weg ins Haus Lebensmittel ein?� �Ja. Ich dachte, es w�re einfacher, dort einen kalten Lunch zu nehmen, als deshalb ins Dorf zur�ckzukommen.� �Gingen Sie dann weiter ins Haus und sortierten die pers�nlichen Sachen Ihrer Tante?� �Jawohl.� �Und nachher?� file:///D|/ebooks/Christie,%20Agatha%20-%20Morphium.html (103 von 118)27.03.2005 05:12:22 Agatha Christie - Morphium �Dann ging ich in die Anrichtekammer und machte einige Br�tchen zurecht und darauf zum Pf�rtnerhaus und lud die Bezirkspflegerin und Mary Gerrard ein, zu mir hinaufzukommen.� �Warum taten Sie das?� �Ich wollte ihnen den hei�en Weg ins Dorf und wieder zur�ck zum Pf�rtnerhaus ersparen.� �Es war tats�chlich eine nat�rliche und freundliche Haltung Ihrerseits. Nahmen sie die Einladung an?� �Ja. Sie gingen mit mir zum Haus hinauf.� �Wo waren die Br�tchen, die Sie gerichtet hatten?� �Ich hatte sie in der Anrichte auf einem Teller gelassen.� �War das Fenster offen?� �Ja.� �Jeder konnte in die Anrichtekammer hinein, w�hrend Sie abwesend waren?� �Gewi�.� �Wenn jemand Sie von drau�en beobachtet h�tte, w�hrend Sie die Br�tchen richteten, was h�tte er gedacht?� �Vermutlich, da� ich einen kalten Lunch herrichte.� �Er konnte nicht wissen, da� jemand daran teilnehmen sollte?� �Nein. Die Idee, die beiden �ndern einzuladen, kam mir erst, als ich sah, da� ich mehr Br�tchen gemacht hatte, als ich selber essen konnte.� �Wenn also jemand w�hrend Ihrer Abwesenheit ins Haus gekommen w�re und Morphium auf eines dieser Br�tchen gegeben h�tte, so w�re das ein Versuch gewesen, Sie zu vergiften?� �Nun ja, freilich.� �Was geschah, als Sie alle ins Haus zur�ckkamen?� �Wir gingen ins Fr�hst�ckszimmer. Ich holte die Br�tchen und reichte sie den beiden �ndern.� �Tranken Sie etwas mit ihnen?� �Ich trank Wasser. Es war Bier auf dem Tisch, aber Schwester Hopkins und Mary zogen Tee vor. Schwester Hopkins ging in die Anrichte und kochte ihn. Sie brachte ihn auf einem Teebrett herein, und Mary go� ihn ein.� �Tranken Sie davon?� �Nein.� �Aber Mary Gerrard und Schwester Hopkins tranken beide Tee?� �Ja.� �Was geschah dann?� �Schwester Hopkins ging hinaus, um das Gas abzudrehen.� �Und lie� Sie mit Mary Gerrard allein?� �Ja.� �Was geschah dann?� �Nach ein paar Minuten nahm ich das Teebrett und den Sandwichteller und trug sie in die Anrichte. Schwester Hopkins war dort, und wir wuschen miteinander ab.� �Hatte Schwester Hopkins damals ihre Manschetten abgelegt?� �Ja, sie wusch das Geschirr, w�hrend ich abtrocknete.� �Machten Sie eine Bemerkung zu ihr �ber einen Kratzer an ihrem Handgelenk?� �Ich fragte sie, ob sie sich gestochen habe.� �Was erwiderte sie?� �Sie sagte: : Es war ein Dorn vom Rosenbaum am Pf�rtnerhaus. Ich werde ihn nachher herausziehen.9 � file:///D|/ebooks/Christie,%20Agatha%20-%20Morphium.html (104 von 118)27.03.2005 05:12:22 Agatha Christie - Morphium �In welcher Verfassung war sie damals?� �Ich glaube, sie litt unter der Hitze. Sie schwitzte, und ihr Gesicht hatte eine sonderbare F�rbung.� �Was geschah nachher?� �Wir gingen hinauf, und sie half mir mit den Sachen meiner Tante.� �Wie lange dauerte es, bis Sie wieder hinuntergingen?� �Es mu� eine Stunde sp�ter gewesen sein.� �Wo war Mary Gerrard?� �Sie sa� im Fr�hst�ckszimmer. Sie atmete sehr merkw�rdig und schien bewu�tlos. Auf Schwester Hopkins' Weisung rief ich den Doktor an. Er kam gerade, bevor sie starb.� Sir Edwin nahm eine feierliche Positur an. �Fr�ulein Carlisle, haben Sie Mary Gerrard get�tet?� (Das ist ihr Stichwort! Kopf hoch, Augen geradeaus!) �Nein!� III Sir Samuel Attenbury. Bedr�ckendes Herzklopfen. Jetzt jetzt war sie einem Feind ausgeliefert. Keine Milde mehr, keine Fragen, auf die sie die Antwort schon kannte! Doch er begann ganz sanft. �Wie Sie uns gesagt haben, waren Sie mit Herrn Roderick Welman verlobt?� �Ja.� �Sie hatten ihn gern?� �Sehr gern.� �Ich behaupte, da� Sie leidenschaftlich verliebt in Roderick Welman waren und wild vor Eifersucht auf seine Liebe zu Mary Gerrard.� �Nein.� (Klang es geh�rig entr�stet, jenes Nein?) Sir Samuel sagte drohend: �Ich behaupte, da� Sie vors�tzlich planten, dieses M�dchen aus dem Wege zu r�umen, in der Hoffnung, da� Roderick Welman zu Ihnen zur�ckkehren w�rde.� �Gewi� nicht.� (Geringsch�tzig ein wenig m�de. Das war besser.) Die Fragen gingen weiter. Es war wie in einem Traum & einem schlechten Traum & einem Alpdr�cken & Frage auf Frage & entsetzliche, schmerzende Fragen & Auf einige war sie vorbereitet, manche packten sie unversehens & Immer achtzugeben, sich nie zu vergessen! Nicht ein einziges Mal sich gehenzulassen, sagen zu d�rfen: �Ja, ich habe sie geha�t & Ja, ich w�nschte sie tot & Ja, die ganze Zeit, als ich die Br�tchen bereitete, dachte ich, da� sie jetzt stirbt & � Ruhig und k�hl bleiben und so kurz und leidenschaftslos wie m�glich antworten & K�mpfen & K�mpfen um jeden Zollbreit Boden & Nun war es vor�ber & Der schreckliche Mann mit der krummen Nase setzte sich. Und die freundliche, milde Stimme von Sir Edwin Bulmer stellte noch ein paar Fragen. Leichte, gute Fragen, dazu bestimmt, einen etwaigen schlechten Eindruck, den sie im Kreuzverh�r gemacht haben mochte, zu verwischen & Nun sa� sie wieder auf der Anklagebank. Schaute die Geschworenen an, fragte sich & file:///D|/ebooks/Christie,%20Agatha%20-%20Morphium.html (105 von 118)27.03.2005 05:12:22 Agatha Christie - Morphium IV Roddy Roddy stand dort, blinzelte ein wenig, alles war ihm so verha�t. Roddy sah irgendwie nicht wirklich aus. Aber nichts ist mehr wirklich. Alles dreht sich in teuflischer Weise um und um. Schwarz ist wei� und oben ist unten und Ost ist West & Und ich bin nicht Elinor Carlisle; ich bin : die Angeklagte9 . Und ob sie mich h�ngen oder laufenlassen, nichts wird mehr dasselbe sein. Wenn es nur etwas g�be ein vern�nftiges Ding, an dem man sich halten k�nnte & (Peter Lords Gesicht vielleicht, mit seinen Sommersprossen und seiner au�erordentlichen Art, genauso wie sonst auszusehen & ) Wohin war Sir Edwin jetzt gelangt? �Wollen Sie uns sagen, wie Fr�ulein Carlisles Gef�hle gegen Sie waren?� Roddy antwortete mit seiner gemessenen Stimme: �Ich m�chte sagen, sie hatte eine warme Zuneigung f�r mich, war aber keineswegs leidenschaftlich in mich verliebt.� �Sie waren von Ihrer Verlobung befriedigt?� �Oh, vollkommen. Wir hatten sehr viel Gemeinsames.� �M�chten Sie den Geschworenen sagen, Herr Welman, warum eigentlich diese Verlobung gel�st wurde?� �Nun, nachdem Frau Welman starb, kamen wir sozusagen mit einem Ruck zur Besinnung. Mir sagte der Gedanke, eine reiche Frau zu heiraten, wo ich keinen Pfennig hatte, nicht recht zu. Tats�chlich ging die Verlobung mit gegenseitigem Einverst�ndnis auseinander. Wir f�hlten uns beide ziemlich erleichtert.� �Nun, wollen Sie uns sagen, wie Ihre Beziehungen zu Mary Gerrard waren?� (Ach, Roddy, armer Roddy, wie verha�t mu� dir all das sein!) �Ich fand sie sehr sch�n.� [ Pobierz całość w formacie PDF ] |
||||
![]() |
|||||
Wszelkie Prawa Zastrzeżone! Lubię Cię. Bardzo. A jeszcze bardziej się cieszę, że mogę Cię lubić. Design by SZABLONY.maniak.pl. |
![]() |
||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |